Das Rote Haus
Ihre privaten Geschichten !
Obwohl mir mein Mann den ganzen Abend keine Aufmerksamkeit geschenkt hatte,
war er nun plötzlich geil auf mich geworden, von meinem Outfit als Nutte,
und er begann meine Muschi zu streicheln, doch als er bemerkte, daß ich
mich vollkommen rasiert hatte, was er absolut nicht mochte, bekam ich wieder
eine Predigt zu hören.
Schließlich begann mich mein Mann zu lecken und für einen Moment hatte
ich Angst, er wür-de schmecken, daß da gerade vor einer Stunde, ein
anderer - mehrmals in mir ge-kommen war. Doch er bemerkte nichts und ich genoß
es, sauber geleckt zu werden.....und ich wurde dann auch noch mal von ihm gefickt.
Auch später nach so manchen Fremd-Besamungen mit wechselnden Partnern,
schleckte mich mein Mann sauber, ohne jemals etwas zu bemerken, oder Verdacht
zu schöpfen.
Nun, ich war nicht rundum befriedigt worden von Thomas, gern hätte ich
ihn auch in meinem Po gespürt, dennoch fühlte ich mich pudelwohl.
Tagelang grübelte ich, ob ich den Typ namens Thomas aufsuchen sollte, seine
Adresse hatte ich......
An einem Freitag Abend, mein Mann und ich hatten ein kleines Jubiläum,
ich hatte mich schön zurechtgemacht, meine Brustwarzen, deren Nippel mit
rotem Lippenstift feucht glänzend be-malt, eine weiße Bluse darüber,
unter meinen Rock, inmitten meiner schwarzen Strapse, mein kahlrasiertes Vötzchen,
deren Schamlippen hatten sich vor lauter Erregung schon halb geöff-net,
mein Poloch hatte ich ebenso gespült, in der Hoffnung, mein Mann würde
es erklimmen.
Die Enttäuschung war unbeschreiblich, schockierend, er sagte, hab heut
keine Zeit, hab ganz vergessen dir zu sagen, ich habe heute Firmenfeier, komme
erst gegen früh heim, das Taxi ist auf drei Uhr bestellt...und überhaupt,
du siehst aus wie eine Nutte.....Dabei war er es doch, mein Mann, der von mir
immer verlangte, ich soll mich sexy kleiden, gern zeigte er mich seinen Bekannten
und Freunden als seine Mode-Puppe vor. Anfangs war es auch so, um ihm einen
Ge-fallen zu tun, doch längst trug ich diese meine Wäsche, ob Strapse,
halterlose Strümpfe, Bodys, Tangas - dies alles wie eine seidig-glänzende
zweite Haut nur für mich, ich fühle mich darin sehr wohl und weiß
natürlich auch, wie ich dabei auf Männer wirke.
Nach einigen Cognac's fing ich mich wieder, hatte keine Lust mich am Fernseher
bei Video wie-der selbst zu befriedigen, griff zum Telefon und rief Thomas an,
zum Glück war er zu Hause, ich gab ihm meine Adresse und sagte er solle
sich beeilen und fragte ihn auch nach seinem Freund, ihr teilt doch immer alles....!!!
Wie ich damals den Mut dazu aufgebracht habe, konnte ich mir selbst nicht erklären.....
Als Thomas kurze Zeit später kam, brachte er nicht seinen jugendlichen
Freund mit, mit dem ich es wohl auf Anhieb auch gemacht hätte, sondern
es begleitete ihn ein anderer, etwas älterer Mann, ich war nicht so recht
darauf gefaßt, ließ dennoch beide ein und bat sie Platz zu nehmen,
zündete die Kerzen an, ich spürte selbst, daß ich etwas unbeholfen
wirkte mit dieser Situation, was wohl auch Thomas erkannte. Er verwickelte mich
in ein Gespräch, nahm meine Hand und führte sie an seine Hose und
sagte, komm Kleines ich weiß was dir gut tut. Und ich begann seinen immer
größer werdenden Penis zu lutschen.....Und ich drückte auf die
Fernbedienung und ließ ein Video von mir ablaufen, welches mich beim rasieren,
klistieren, selbstbefriedigen mit Dildos und Gummischwänzen in Muschi und
Po zeigte, derweil wollten sie den schwarzen Gummischwanz in Natura sehen, da
unter dem Kissen sagte ich zu dem Alten und blies Thomas' Schwanz weiter....indes
nahm der Alte den Gummischwanz, tauchte ihn in eine bereitgestellte Fettcreme,
kam zu mir, streifte mir den Rock ab und begann mir den Luststab in den Po zu
drücken und dabei meine Votze zu lecken......Erst später faßte
ich mich wieder,Thomas sagte beruhigend zu mir, ja so ist es gut, immer schlucken...dabei
hatte ich den Mund noch immer voll...!! Er sagte, komm Marion ich will sehen,
wie du den anderen bläst, ich richtete mich auf, es fiel mir schwer, denn
der Gummischwanz steckte tief im Po und schmerzte, nun begann ich nach Anweisung,
auf Thomas zu reiten und der Alte stellte sich neben mich, ich knöpfte
ihm die Hose auf und ein unangenehmer Geruch schlug mir entgegen, der sich auch
noch verstärkte, als